Blooming with Helena

Tierheilpraktikerin mit Herz und Verstand

Als Tierbesitzer:in bedeutet dir dein Haustier unendlich viel.

Dein  Tier ist Familie und du bist bereit alles für sein Wohlergehen und seine Gesundheit zu tun.

Du wünschst dir bei der Behandlung deines Tieres mehr Zeit, mehr Verständnis und Zuwendung verbunden mit naturgemäßen Heilmethoden?

Wunderbar - wir sprechen die gleiche Sprache.

Schön, dass du da bist. Ich bin Helena Pajonk, Tierheilpraktikerin für Heimtiere.  Ich unterstütze dein Tier und dich mit Herz und Verstand.

Als Ergebnis meiner Beratung kannst du dich voll und ganz auf das Wohlergehen und die Gesundheit deines Tieres fokussieren.

Hallo, ich bin Helena.

Die westliche Gesellschaft lehrt, uns nur auf den Intellekt zu verlassen. Lange Zeit habe ich diesem Ansatz vertraut, meine Gesundheit in die Hände verschiedener Ärzte gelegt und mir weismachen lassen, dass Medizin nur unter klinischen Bedingungen und durch Doppelbildstudien erwiesen wird.

Darüber hinaus soll es nichts geben, was Krankheiten besiegt. Hat mir dieser Ansatz geholfen?

Und es kam der Tag, da das Risiko, in der Knospe zu verharren, schmerzlicher wurde, als das Risiko, zu blühen
— Anais Nin

Über Mich

Wie ich in die Selbstverantwortung kam und mich selbst (wieder)gefunden habe

Ich kam in diese Welt und fand (soweit ich mich erinnern kann) eine tiefe Verbindung zur Natur. Tiere haben mich schon immer magisch angezogen. In ihren Augen sah ich mich, fühlte mich angekommen und ohne Worte verstanden.

Warum das so war? Ich denke, dass ich als Kind schlicht nicht wusste, wie ich mich gegenüber Menschen und mein Innerstes zum Ausdruck bringen sollte.
Ich erwischte mich dabei in ständiger "Analyse" meiner Umgebung zu sein, versuchte Stimmungen anderer Menschen zu verstehen, zu analysieren und etwas zu tun, was meine Umgebung glücklich und zufrieden macht.

Heute weiss ich, dass ich eine genetische Eigenschaft besitze, die mich empfindlicher macht als die meisten anderen. Im heutigen Sprachgebrauch sprechen wir von Hochsensibilität. Lange Zeit bekam ich diese als “Fehler” gespiegelt, was dazu führte, dass ich meine innere Stimme ignorierte und einen Weg einschlug, der mich von mir selbst entfernte.

Wann mir das Leben zeigte, dass es Zeit für eine Veränderung ist

Die ersten Impulse Richtung Veränderung kamen mit Mitte 20. Bis dahin hatte ich mein Abitur abgeschlossen und befand mich in einer Ausbildung, die so gar nicht zur mir passte. Die Entscheidung diesen Weg einzuschlagen, basierte mehr auf der Idee meines damaligen Umfeldes, als dass es meinem inneren Antrieb oder gar Wunsch entsprach. Parallel schlichen sich die ersten Krankheitssymptome in meinen Organismus. Zahlreiche unerklärbare Hautprobleme, die ich damals von einigen Dermatologen therapeutisch habe überdecken lassen. Gefühle der Frustration und Ohnmacht suchten mich heim, furchtbare Migräne und schließlich die Diagnose Burn-Out.
2011 kündigte ich meinen Job und stand vor dem Nichts. Psychopharmaka sollten mir diese schwere Zeit erleichtern.

Letztendlich stand ich in dieser Krankheitsphase unter enormen Druck meines Umfeldes und der Ämter, schnell wieder in eine Anstellung zu finden.

Der Weg zu mir: Selbstheilungsprozesse, die ins Rollen kamen

In dieser Zeit fand ich meine Energie in der Ruhe und dem Alleinsein wieder.

Ich begann mich selbst Stück für Stück besser kennenzulernen und den ganzheitlichen Ansatz für mich zu erkunden. So hatten Yoga und Meditation einen wunderbaren heilenden Einfluss auf mich.

Meine Gesundheit und mein Wohlbefinden legte ich in die Hände von Heilpraktiker:innen und meine persönlichen inneren Themen arbeitete ich mit Therapeuten auf. Nach gut einem Jahr war ich frei von Hautprobleme und meine Hausapotheke von Schmerztabletten. Die ersten Schritte in den Selbstheilungsprozess waren gemacht.


Jahre später gab ich meinem inneren Impuls nach, mich auf Schatzsuche, dem Sinn in meinem Leben, zu begeben. Meine eigenen heilenden Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Naturheilkunde und mein Bedürfnis Tieren zu helfen kamen überein. Ich startete die Ausbildung zur Tierheilpraktikerin an der Paracelsus Heilpraktikerschule in Essen.

Wie meine tierischen Begleiter mich zur Tierheilkunde führten 

Kater Six und die Erkenntnis, dass die Schulmedizin ihre Grenzen hat

Die erste Begegnung mit der Tierheilkunde begann mit meinem ersten Kater Six, der aus einer Tötungsstation in Spanien kam. Six wurde uns als "Anfängerkater" verkauft, der sich allerdings weder verhaltenstechnisch noch gesundheitlich als solcher entpuppte.

In den ersten Wochen hatte er unsere Wohnung auseinandergenommen, die Nacht zum Tag gemacht und nichts, was er zu sich nahm, konnte sein Organismus verarbeiten.

Im Stich gelassen von Tierschutzverein, Tierärzten und der Schulmedizin

Uns wurde vom Tierschutzverein mitgegeben, dass eine Katze aus einer Tötungsstation stressbedingt im neuen zu Hause schon einmal an Durchfall leiden könne. Wir sollen ihn bloß nicht "verwöhnen", sprich kostengünstiges Discounterfutter sei ausreichend. Six sei zudem ein erwachsener Kater und könne daher auch in Einzelhaltung leben.

Damals wusste ich es schlicht nicht besser, fühlte mich weder von dem Tierschutzverein unterstützt, noch von den aufgesuchten Tierärzt:innen verstanden. Es folgten mehrere langwierige Antibiotikagaben, um die Giardien zu bekämpfen. Die Durchfälle hielten an.

Das Immunsystem von Six konnte mit der ganzen Situation nicht umgehen und so nahm er jegliche Viruserkrankung mit. UND: Ich liebte ihn vom ersten Moment und mir war klar, dass er zu mir gefunden hatten, damit ich ihm helfe. Ich begann zunächst für ihn zu kochen und mich parallel über artgerechte Katzenernährung und -haltung zu informieren.

Mit Hingabe und der Tierheilkunde zum Erfolg

Über eine damalige Arbeitskollegin kam ich zu einer Tierheilpraktikerin, die Six und mich sehr unterstützte. Six war nach etwa einem Jahr wieder auf "Spur". Als seine Darmprobleme deutlich besser wurden und er sich an sein neues Leben in einer Essener Dachgeschosswohnung gewöhnt hatte, bekam er einen Kumpel namens Tommy.


Meine privaten Lebensumstände änderten sich, Six und Tommy blieben in ihrer gewohnten Umgebung bei meinem damaligen Lebensgefährten. Eine Zeit, die unheimlich schwer für mich war, aber ich entschied im Sinne meiner Tiere.

Senior Leonid und der erste Abschied

Der Trennungsschmerz über den Verlust von Six und Tommy verging mit der Zeit und ich ließ bald einen neuen tierischen Begleiter in mein Leben. Leonid kam aus der Ukraine, war geschätzt 10 Jahre alt und wurde zunächst von einer Katzenliebhaberin in Oberhausen adoptiert. Schnell stellte sich heraus, dass Leonid aufgrund seiner Erlebnisse, die er als Straßenkater in der Ukraine gemacht haben musste, keine Artgenossen in seiner Umgebung duldete.

Als ich Leonid besuchte, lebte er allein in einem unterteilten Bereich des Wohnzimmers und hatte an dem Gitter ständigen Kontakt zu mindestens 10 weiteren Katzen. Seine Unzufriedenheit über diese Situation brachte er durch Markieren seines eigenen Reviers zum Ausdruck. Er wirkte gestresst und unglücklich.

Als ich ihn zu mir holte, gab es von Tag 1 nie wieder Probleme mit dem Urinieren. Leonid war ein wirklicher Herzenskater, eine Seele von Tier. Er liebte sein BARF (Biologisch Artgerechte Rohfleisch Fütterung) trotz weniger Zähne (Nassfutter schien er nicht zu kennen), seinen Fensterplatz und ausgiebige Serienabende mit mir auf dem Sofa.

Vom Sterben und was ich daraus für mich mitnahm

Traurigerweise waren seine letzten Lebenswochen geprägt von Leid und Stress. Eine Situation, die ich so nie wieder einem Tier zumuten würde. Wir fuhren von einer Tierarztpraxis zur anderen und versuchten jede Verdachtsdiagnose (Laryngitis, Felines Asthma etc.) zusammen durchzustehen und mit Medikamenten (Kortison) zu therapieren.

Meine innere Stimme machte sich täglich bemerkbar, dass es etwas Ernstes sein müsse. In einer Tierklinik, die ihn in Narkose legte, um seiner Atemnot auf die Schliche zu kommen, fanden wir einen aggressiven und weit ausgeprägten Tumor in seinem Rachen.

Ich entschied mich, ihn schlafen zu lassen. Für ihn hätte ich mir gewünscht, dass er in seiner gewohnten Umgebung, ohne Angst und Todeskampf gehen darf.

Eine wichtige Erfahrung, die mich bis heute begleitet und der Impuls Tiere in Zukunft liebevoll und sicher in die andere Welt gehen zu lassen.

Salomon oder: „wenn es anders kommt, als man denkt“

Nach einer Trauerphase von etwa einem Jahr und nach meinem Umzug nach Düsseldorf, war ich bereit für einen neuen tierischen Freund. Über Facebook sind mein Freund und ich auf Salomon aufmerksam geworden. Salomon wurde in einer Transportbox an einer Müllhalde ausgesetzt. Auf der Transportbox stand, dass er von einem Hund angefallen wurde und dringend medizinisch versorgt werden müsse. Er kam über eine Tierschützerin direkt in die Tierklinik und nach seiner Genesung nahm ihn die behandelnde Tierärztin mit nach Hause. Er kam dort nicht mit den vorhanden Katzen zurecht und sollte in Einzelhaltung vermittelt werden.

Was ein Gefühl der Sicherheit bewirken kann

Wenige Wochen später kam er dann mit dem Flieger zu uns. Nach einer kurzen Eingewöhnung und meinen Erfahrungen mit Katzenpersönlichkeiten war mir schnell klar, dass Salomon falsch eingeschätzt wurde. Er ist der neugierigste und mutigste Kater, den ich bislang kennen und lieben lernen durfte. Bei uns hat er die nötige Sicherheit bekommen und schnell war mir klar, dass er mit seinen vier Jahren kein Einzelkater bleiben wird.

Um mein Gefühl zu bestätigen habe ich zu dieser Zeit eine Katzenpsychologin hinzugezogen, die mir die nötigen Tools zur Vorbereitung einer Vergesellschaftung an die Hand gab. Parallel hielt ich in den umliegenden Tierheimen Ausschau nach dem passenden Katerkumpel. Die Wahl fiel auf Olly.

Dann folgte der sehr spannende Teil, die Theorie in die Praxis umzusetzen. Jedes Tier ist anders und es gibt viele Wege, die zum Ziel führen. Ich habe mich in dieser Situation von meiner Intuition leiten lassen und trotz aussichtslos wirkender Tage auf mein Herz gehört. Die Theorie kann für einige Situationen nicht passend oder gar zu kompliziert sein. Olly war es nach etwa 5 Tagen leid in seinem “Katzenzimmer” zu verharren und Salomon wurde zunehmend neugieriger und nervöser, wann es denn dann endlich mal los geht :-) Ich habe entgegen der erhaltenen Tools und Empfehlungen die erste Zusammenführung schon nach 7 Tagen eingeleitet und seither wurden Salomon und Olly nie mehr getrennt.

AUsbildung

Fachausbildungen & Fortbildungen

  • Dozentin: Dr. med. vet. Anita Kracke, HP
    Online-Tagesseminar Sarah Mergen Ausbildungszentrum für Tierherapeuten

  • Dozentin: Dr. med. vet. Anita Kracke, HP
    Online-Tagesseminar: Sarah Mergen Ausbildungszentrum für Tiertherapeuten

  • Dozentin: Dr. med. vet. Anita Kracke, HP
    Online-Tagesseminar Sarah Mergen Ausbildungsinstitut für Tiertherapeuten

  • Prüfung über die Sachkenntnis im Einzelhandel mit freiverkäuflichen Arzneimitteln nach §50 des Arzneimittelgesetzes, IHK Essen

  • Webinar: Isolde Richter
    Heilpraktiker- und Therpeutenschule

  • purapep (Peptrition GmbH) mit Frau Dr. Zurr
    Webinar: Tierarztpraxis für Verhaltensmedizin, Nürnberg)

  • Rabe & Wolf, Tulfes (Österreich)

  • Rabe & Wolf, Tulfes (Österreich)

  • TierSchG §11 Abs. 1 Nr. 3, 5, 8 a)
    Landwirtschaftskammer NRW, Köln-Auweiler

  • Mögliche Alternativen in der Tierheilkunde
    Webinar, Deutsche Paracelsus Schulen für Naturheilverfahren GmbH

  • Verband Deutscher Tierheilpraktiker e.V.

  • Dozentin: Tanja Scholly
    Paracelsus Heilpraktikerschule, Essen

  • Dozenten: André Seeger und Sonja Grüter
    Zentrum für Kynologie, Essen

  • Paracelsus Heilpraktikerschule Essen
    Vermittlung biologisch-medizinischer und naturheilkundlicher Fachkenntnisse in Theorie und Praxis zur selbstständigen Ausübung des Berufs des Tierheilpraktikers für die Kleintier- und/oder Nutztierheilpraxis.


MeinE Vision

Die Harmonie des Organismus wieder ins Gleichgewicht bringen

Persönliche Erfahrungen

Meine eigenen persönlichen und gesundheitlichen Erfahrungen und die meiner Tiere waren und sind meine Wegweiser. Durch Fragen, wie "Was ich LIEBE?", "Was braucht die WELT von mir?" und vor allem auch "In was bin ich GUT?" gehe ich seit 2018 den Weg als Tierheilpraktikerin für Kleintiere. Dabei geht es nicht darum mit erhobenem Zeigefinger in die Haushalte meiner Tierbesitzer zu gehen, sondern um Mitgefühl und Verständnis.

Eine Herzensangelegenheit

Für mich ist der Beruf der Tierheilpraktikerin nicht nur ein Job mit dem ich Geld verdienen möchte. Mir ist es eine Herzensangelegenheit. Das Bewusstsein für Wohlbefinden und Gesundheit, ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse unserer Haustiere und auch der Wunsch, dass jedes Tier ein liebevolles zu Hause hat, sind meine Vision.


Ich möchte meine Erfahrung an dich weitergeben und dich unterstützen, deinem vierbeinigen Freund die beste Behandlung zukommen zu lassen. Indem ich dein Tier ganzheitlich betrachte, liegt der Fokus nicht nur darauf die Symptome zu bekämpfen, sondern die Ursache.

Wenn du mehr über meine Angebote erfahren möchtest, schau mal hier: